"Europa geht nicht unter, wenn der Euro scheitert, wie Frau Merkel verkündet, sondern wenn das Christentum untergeht." Peter Seewald
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Der Auferstandene (Ambo im Pantheon Rom)
„Brüder und Schwestern, die Freude der Auferstehung ist nicht etwas, das weit weg ist. Sie ist ganz nah, sie gehört uns, denn sie wurde uns am Tag unserer Taufe geschenkt. Seitdem können auch wir wie die Frauen dem Auferstandenen begegnen, und er spricht zu uns wie zu ihnen: »Fürchtet euch nicht!". Brüder und Schwestern, lasst uns die Osterfreude nicht aufgeben! Doch wie können wir diese Freude nähren? Wie die Frauen es taten: durch die Begegnung mit dem Auferstandenen, denn er ist der Quell einer nie versiegenden Freude. Beeilen wir uns, ihn in der Eucharistie, in seiner Vergebung, im Gebet und in der gelebten Nächstenliebe zu suchen! Die Freude wird größer, wenn sie geteilt wird. Lasst uns die Freude des Auferstandenen teilen.“
PAPST FRANZISKUS aus dem REGINA CAELI vom Ostermontag, 1. April 2024
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Die Regierungszeit der Ampel hat immer wieder gezeigt, dass Sachkenntnis in der politischen Arbeit insbesondere bei den Grünen nicht sehr ausgeprägt ist. Bei der sächsischen Union ist das anders. Zur Unterstützung seiner inhaltlichen Arbeit hat der Landesvorstand deshalb bereits 1990 Landesfachausschüsse, eingerichtet. Der Generalsekretär der CDU Sachsen Tom Unger hat zwei Mitglieder des Katholischen Arbeitskreises in die Landesfachausschüsse berufen.
Florian Wiehring (links) bringt seine Erfahrungen beim Malteser Hilfsdienst in den Landesfachausschuss Inneres ein und Mathias Kretschmer bereichert den Landesfachausschuss Miteinander mit seinen Kenntnissen aus der Pflege.
Vielen Dank für die Bereitschaft und viel Erfolgt bei dieser wichtigen Arbeit!
15.04.2025
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Beurteilung ausgewählter Aspekte der Wahlprogramme zur Bundestagswahl am 23.02.2025 der Parteien, die im Wettbewerb mit der Union stehen und im Bundestag als Fraktion oder Gruppe vertreten sind.
Der Schwerpunkt liegt auf folgenden Kriterien:
„Die Kirche hört nicht auf, daran zu erinnern, dass „die Würde eines jeden Menschen einen intrinsischen Charakter hat und sie gilt von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.“. Dignitas infinita 47
„Die Kirche wendet sich auch gegen die Praxis der Leihmutterschaft, durch die das unermesslich wertvolle Kind zu einem bloßen Objekt wird.“ Dignitas infinita 48
„Gleichzeitig hebt die Kirche entscheidende Kritikpunkte in der Gender-Theorie hervor.“ Dignitas infinita 56
„In diesem Sinne ist der Respekt vor dem eigenen Leib und dem der anderen angesichts der Ausbreitung und des Anspruchs auf neue Rechte, die von der Gender-Theorie propagiert werden, wesentlich. Diese Ideologie „stellt eine Gesellschaft ohne Geschlechterdifferenz in Aussicht und höhlt die anthropologische Grundlage der Familie aus.“ Dignitas infinita 59
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Bethlehemitischer Kindermord Lukas Cranach d.Ä. um 1515 (Ausschnitt)
Der Evangelist Matthäus berichtet, dass König Herodes aus Angst, seine Macht an einen gerade geborenen neuen König zu verlieren, alle Knaben in Bethlehem ermorden ließ. Das Fest der Unschuldigen Kinder erinnert daran, dass immer wieder aus Machtgier unschuldige und wehrlose Menschen geopfert werden, erinnert insbesondere an die Kinder, die weil sie stören könnten, im Mutterleib getötet werden.
Weiterlesen: Fest der unschuldigen Kinder: „kein Kind ist ein Irrtum!"