Bekennt euch zu ihm vor allen Völkern, ihr Kinder Israels; denn er selbst hat uns unter die Völker zerstreut. Tob 13, 3
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Es war zu erwarten, dass der Kompromiss um den §219a StGB keine Befriedung der Diskussion oder gar eine Akzeptanz der verfassungsgemäßen Rechtlage bewirkt. Im Gegenteil, linke Feinde des Lebens sehen in der Diskussion die Chance, für ihre menschenverachtenden Ansichten zu werben. Dabei wird mit dem sogenannten „Recht auf sexuelle Selbstbestimmung“ argumentiert, das den Zusammenhang von Rechten und Verantwortung völlig ausblendet.
Weiterlesen: Linke Politiker propagieren immer dreister vorgeburtliche Kindstötungen
>>>Der Katholische Arbeitskreis in der CDU Sachsen hat in den vergangenen Jahren Positionspapiere zu den unterschiedlichsten Themen ausgearbeitet. Die Inhalte sind immer Anliegen von Mitgliedern, Interessierten und auch von Abgeordneten gewesen und geworden, die einerseits nach gemeinsamen Lösungen oder andere Sichtweisen suchten aber auch andererseits Anregung und eine Gesprächsgrundlage schaffen wollten.Darauf werden wir jetzt jeden Sonntag mit anderem Schwerpunkt auf Facebook hinweisen.>
Weiterlesen: Christliche Ethik als Grundlage politischen Handelns
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Ein SPD Landtagskandidat, der mal katholischer Priester war und lange Mitglied der CDU, behauptet nun, dass die SPD christlicher sei als die CDU. Damit bewarb er sich für einen sicheren Listenplatz auf der SPD-Liste ohne Mitglied zu sein. Ist das korrekt? Wir als Katholischer Arbeitskreis arbeiten daran, das „C“ in der CDU wieder zu stärken. Das ist sicher nötig. Aber müssen wir uns hier an der SPD ein Beispiel nehmen?
Demokratie ist ...? Ein Forum zu den Grundlagen der Demokratie 24. Januar und 14 Februar 2019 19:30 im Stadtmuseum Riesa, eine Veranstaltung der Katholischen Akademie und der Konrad Adenauer Stiftung Link zum Flyer
Weitere Veranstaltungen mit dem Sachsensofa: https://www.sachsensofa.de/
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Ob der Kindermord von Bethlehem eine historische Tatsache ist, ist umstritten. Aber es ist leider wahr, dass es viele Kinder in der Welt gibt, die unschuldig leiden. Auch in unserem wohlhabenden Land, wo Frieden herrscht und kein Hunger droht, erleiden Kinder einen frühen vermeidbaren Tod.
„Lasst den Menschen leben“ sagte der Berliner Erzbischof Dr. Heiner Koch in seinem Grußwort zum Marsch für das Leben 2016.