"Man muss der Zeit Zeit lassen." Johannes XXIII. (1881-1963)
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Kindermord von Bethlehem Gobelin in den Vatikanischen Museen (Ausschnitt)
„Ich habe eine Überzeugung, die ich Ihnen allen mitteilen möchte: der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes. Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind in ihrem eigenen Schoß ermorden kann, was für ein schlimmeres Verbrechen gibt es dann noch, als wenn wir uns gegenseitig umbringen.“
Mutter Theresa
Das Fest der Unschuldigen Kinder erinnert uns daran, dass in unserem angeblich so reichen Land für viele Kinder kein Platz zu sein scheint und ca. 100000 Kinder jedes Jahr in Deutschland vor der Geburt getötet werden.
Weiterlesen: Fest der unschuldigen Kinder auch heute aktuell
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Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2023 wünscht der Katholische Arbeitskreis in der CDU Sachsen
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Fresko in der Filialkirche St. Georg in Gerlamoos (Kärnten)
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Unser Herz ist in dieser Stunde von Freude erfüllt, weil wir wissen, dass die Botschaft des Engels nicht nur den Hirten von damals, sondern uns hier und heute gilt:
"Heute ist Euch der Heiland geboren, Christus der Herr“
(Joseph Ratzinger 25.12.1981).
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Mitte Oktober fand die erste Lesung des Gesetzentwurfes für das Bürgergeld statt, das das derzeitige Harz IV ersetzen soll. Der Union wird vorgeworfen, mit ihren Bedenken unchristlich zu sein und verschiedene Gruppen gegeneinander auszuspielen.
Was sind die Kritikpunkte?
Weiterlesen: Ist die Kritik der CDU/CSU am geplanten Bürgergeld unchristlich?
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Im Benediktus das Bestandteil des allmorgendlichen Gebetes der Kirche der Laudes ist, heißt es „… unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.“. Dieses Gebet war wohl seit langen nicht mehr so nötig, wie seit dem 24. Februar dieses Jahres.
Dass das Sterben immer noch anhält, Städte und Dörfer weiterhin zerstört werden und Mütter, Frauen und Kinder um ihre Söhne, Männer und Väter bangen, zeigt, dass es der Weltgemeinschaft noch nicht gelungen ist, diesen Weg des Friedens aus diesem sinnlosen Konflikt zu finden.
Weiterlesen: „… unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.“
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Etwa 4000 Teilnehmer des vom Bundesverband für Lebensrecht organisierten 18. „Marsches für das Leben“ kamen am 17. September nach Berlin. Sie legten Zeugnis für die Menschenwürde und das Recht auf Leben eines jeden Menschen von der Zeugung bis zum natürlichen Tod ab. Dieses Anliegen ist auch uns als katholischen Arbeitskreis wichtig. Der Marsch für das Leben gilt auch als eine der größten ökumenische Veranstaltungen. Viele Teilnehmer sind Christen (z.B. war Bischof Rudolf Voderholzer unter den Teilnehmern), traditionell gibt es einen ökumenischen Abschlussgottesdienst.
Weiterlesen: Zeugnis für das Leben – Eindrücke vom 18. Marsch für das Leben