"Nichts ist feiger und gewissenloser als der Wunsch von allen Menschen geliebt zu werden." Marie Ebner-Eschenbach
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Auf dem Landesparteitag am gestrigen Samstag hat die sächsische FDP einen Beschluss gefasst, der die Trennung von Staat und Kirche vertiefen soll. Dieser Beschluss zeigt deutlich, dass die FDP keine Zweitstimmen von CDU-Wählern bei den nächsten Wahlen haben will.
Weiterlesen: Die sächsische FDP spricht sich gegen Zweitstimmen von CDU Wählern aus!
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Immer massiver wird der Druck auf Staat und Kirche von innen und von außen, bestimmte Gesetze, die auf Naturrecht beruhen, Gebote, Regeln, die über Jahrhunderte oder Jahrtausende als verbindlich galten, zu überdenken und neu zu formulieren.
Viele Antworten müssen noch gefunden werden.
Weiterlesen: Die Kraft liegt in der klassischen Familie - Vater-Mutter-Kind(er)
In einer der letzten Ausgaben der katholische Zeitung „Tag des Herrn“ wird beklagt, dass der der Staat seine Versprechen zur Entwicklungshilfe nicht einhält. Auf derselben Seite wird der EKD Präses mit dem Satz zitiert, dass es Ehrensache sein müsse, Steuern zu zahlen. Ist das so uneingeschränkt berechtigt?
Weiterlesen: Für Solidarität und Nächstenliebe ist jeder persönlich zuständig.
Wenn sich der Mensch zum Herrscher über Leben und Tod macht, wird die klare Grenze überschritten, die das fünfte Gebot des Dekalogs setzt:“ Du sollst nicht morden“. Wo gibt es nach Überschreiten dieser Grenze ein Halten?
In der sächsischen Zeitung vom 21.4.2012 wurde die Zerstörung der Leipziger Universitätskirche mit den Worten kommentiert: „Der rigide Umgang mit dem traditionsreichen Gebäude war folgerichtig, fühlte sich die DDR-Führung doch einem wissenschaftlichen Weltbild und damit dem Atheismus verpflichtet...“